München – Bei einer Attacke am Olympia-Einkaufszentrum in München mit mehreren Todesopfern und vielen Verletzten spricht die Polizei von einer „akuten Terrorlage“. Die Antiterror- und Spezialaufklärungseinheit GSG9 ist im Einsatz. Auch vier Stunden nach dem ersten Alarm kurz vor 18 Uhr ist die Lage nach Polizeiangaben unübersichtlich. Drei Täter sollen mit „Langwaffen“ auf der Flucht sein. Die Bürger sind über das Smartphone-Warnsystem Katwarn aufgefordert worden, ihre Wohnungen nicht zu verlassen. Außerdem sollen keine Menschen aus dem Umland mehr in die bayerische Landeshauptstadt fahren. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer und Innenminister Joachim Herrmann (beide CSU) haben ein Krisentreffen in der Staatskanzlei in München anberaumt. Ärzte und Schwestern wurden zu Münchner Krankenhäusern gerufen. Genaue Angaben zu den Todesopfern kann die Polizei noch nicht machen. Auch die Hintergründe der Tat sind noch nicht bekannt. Sicherheitskreise schließen einen Terroranschlag nicht aus.
Dr. Olaf Konstantin Krueger, Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Bayern, erklärt: „Entsetzt und erschüttert stehen wir vor einem erneuten Akt roher Gewalt. Wir PIRATEN trauern um die Opfer und fühlen mit ihren Angehörigen. Die Fahndung nach den Tätern läuft derzeit auf Hochtouren. Den Einsatzkräften der Münchener Polizei und der Bereitschaftspolizei, welche mit Besonnenheit und Mut die Situation zu klären suchen, danken wir für ihren Einsatz.“
Aufgrund der unübersichtlichen Lage im Großraum München haben die PIRATEN in München, München Land und Oberbayern entschieden, das für morgen, Samstag, 23. Juli, in Neubiberg geplante gemeinsame „Sommerfest“ abzusagen.
München – Bei einer Attacke am Olympia-Einkaufszentrum in München mit mehreren Todesopfern und vielen Verletzten spricht die Polizei von einer „akuten Terrorlage“. Die Antiterror- und Spezialaufklärungseinheit GSG9 ist im Einsatz. Auch vier Stunden nach dem ersten Alarm kurz vor 18 Uhr ist die Lage nach Polizeiangaben unübersichtlich. Drei Täter sollen mit „Langwaffen“ auf der Flucht sein. Die Bürger sind über das Smartphone-Warnsystem Katwarn aufgefordert worden, ihre Wohnungen nicht zu verlassen. Außerdem sollen keine Menschen aus dem Umland mehr in die bayerische Landeshauptstadt fahren. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer und Innenminister Joachim Herrmann (beide CSU) haben ein Krisentreffen in der Staatskanzlei in München anberaumt. Ärzte und Schwestern wurden zu Münchner Krankenhäusern gerufen. Genaue Angaben zu den Todesopfern kann die Polizei noch nicht machen. Auch die Hintergründe der Tat sind noch nicht bekannt. Sicherheitskreise schließen einen Terroranschlag nicht aus.
Dr. Olaf Konstantin Krueger, Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Bayern, erklärt: „Entsetzt und erschüttert stehen wir vor einem erneuten Akt roher Gewalt. Wir PIRATEN trauern um die Opfer und fühlen mit ihren Angehörigen. Die Fahndung nach den Tätern läuft derzeit auf Hochtouren. Den Einsatzkräften der Münchener Polizei und der Bereitschaftspolizei, welche mit Besonnenheit und Mut die Situation zu klären suchen, danken wir für ihren Einsatz.“
Aufgrund der unübersichtlichen Lage im Großraum München haben die PIRATEN in München, München Land und Oberbayern entschieden, das für morgen, Samstag, 23. Juli, in Neubiberg geplante gemeinsame „Sommerfest“ abzusagen.